Arbeitsteilung |
Quilpue - hier ist das "Basislager" |
Der Unterschlupf des "Instituto de Fisica" |
Innenansichten |
Himmlische Ruhe am Campus (kann man nicht vom Rest Chiles behaupten) |
ein Idyll |
So es geht weiter mit vielen Behördengängen und wenig Freizeit - heute war ich das erste Mal im Labor und ich glaube das wird anspruchsvoll, aber auch interessant - und vor allem hat man nun endlich einmal die Chance etwas mit seinen eigenen Händen zu machen. Nach der ganzen Theorie tut die Praxis denke ich mal ziemlich gut...
Für mein Visum brauche ich Fotos - mit vollem Namen und Reisepassnummer drauf - das haben wir in einem kleinen Fotografen in Quilpué machen lassen - der hatte dann auch so ein Schild wo man mit einem Stecksystem seinen Namen darauf steckt und das Ganze dann sträflingsstyle vor sich hält. Sieht echt genau aus wie in einer dieser Massenmörderreportagen aus den USA... Dann haben Cote und ich noch Bombillas gekauft (spezielle Metallstrohhälme für Mate) und noch Kleinigkeiten wie beispielsweise eine Steckerleiste und Hausschuhe - und nun denke ich bin ich wirklich auf das Leben in Chile vorbereitet. Dank meiner Arbeit im Labor werde ich ohnehin nicht allzu viel Freizeit haben... Cote ist wirklich nicht zu beneiden - sie muss neben dem Labor in dem ich auch sein werde noch zusätzlich harte Kontaktlinsen anpassen - das ist für die Versuchsperson mit erheblichen Qualen verbunden - und diese Versuchsperson werde ich sein... (hurraaaa) - naja immerhin springt ein Satz Harter Linsen dabei für mich heraus was ja auch nicht von der Hand zu weisen ist. So Leute, genug aus dem Nähkästchen geplaudert, ich melde mich bald wieder - dann aus dem kaffeeverseuchten Laboralltag -
euer Stefan
Für mein Visum brauche ich Fotos - mit vollem Namen und Reisepassnummer drauf - das haben wir in einem kleinen Fotografen in Quilpué machen lassen - der hatte dann auch so ein Schild wo man mit einem Stecksystem seinen Namen darauf steckt und das Ganze dann sträflingsstyle vor sich hält. Sieht echt genau aus wie in einer dieser Massenmörderreportagen aus den USA... Dann haben Cote und ich noch Bombillas gekauft (spezielle Metallstrohhälme für Mate) und noch Kleinigkeiten wie beispielsweise eine Steckerleiste und Hausschuhe - und nun denke ich bin ich wirklich auf das Leben in Chile vorbereitet. Dank meiner Arbeit im Labor werde ich ohnehin nicht allzu viel Freizeit haben... Cote ist wirklich nicht zu beneiden - sie muss neben dem Labor in dem ich auch sein werde noch zusätzlich harte Kontaktlinsen anpassen - das ist für die Versuchsperson mit erheblichen Qualen verbunden - und diese Versuchsperson werde ich sein... (hurraaaa) - naja immerhin springt ein Satz Harter Linsen dabei für mich heraus was ja auch nicht von der Hand zu weisen ist. So Leute, genug aus dem Nähkästchen geplaudert, ich melde mich bald wieder - dann aus dem kaffeeverseuchten Laboralltag -
euer Stefan
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